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Consuelo Triviño Anzola (Bogotá, 1956), kolumbianische Erzählerin und Essayistin, lebt seit 1983 in Madrid. Doktor der Romanistik an der Complutense-Universität. Sie hat mit spanischen Magazinen wie Nueva Estafeta Literaria, Quimera und Cuadernos Hispanoamericanos in literarischen Beilagen wie "Babelia" von El País und "ABCD las Artes y de las Letras" der Zeitung ABC mit Buchbesprechungen zusammengearbeitet. Sie lebt in Spanien, war Universitätslehrerin und hat Bücher und Hunderte von Artikeln über hispanische amerikanische Autoren und Themen veröffentlicht. Sie ist seit 1997 mit dem Cervantes-Institut verbunden. Als Erzählerin hat sie sieben Geschichten veröffentlicht: Verboten, auf die Straße zu gehen (Roman), Das Auge auf die Nadel (Geschichten), José Martí, Liebe zur Freiheit (Biografie), Das unmögliche Haus (Geschichten), Der Samen des Zorns (Roman), Eine Insel im Mond (Roman), Verwundeter Brief und Streuner und Schwärme (Geschichten) Cervantes (Biographie) und Transterrados (Roman). Ihre Geschichten wurden ins Englische, Französische und Deutsche übersetzt und unter anderem in zahlreichen Anthologien und in international renommierten Magazinen wie Puro Cuento, Caravelle, L'Ordinaire Latinoamericaine, Barcarola und Torre de Papel veröffentlicht. Sie wurde eingeladen, unter anderem über ihre Arbeit an den Universitäten Bergamo, Colonia, Amiens, Sorbonne, Alicante, Granada, Salamanca, Autónoma de Madrid, Nacional de Colombia, Universidad del Norte (Kolumbien), Lausanne und Turin zu sprechen. In Anerkennung ihrer Arbeit hat sie einen Eintrag im Dictionnaire universel des femmes créatrices des renommierten französischen Verlags des femmes. Die anspruchsvollsten Kritiker haben die Tiefe ihrer Prosa und ihr flüssiges Schreiben geschätzt, was sie zu den narrativen Stimmen mit der größten Projektion im Kontext der spanischsprachigen Literatur zählt.